Die teuflisch-heiße Laster-Hölle von Mister X
Die schlaflose Zeit beginnt wieder. Über 200 Zombies, Killerclowns und Vampire sind erwacht und hungrig auf neue Opfer. In sechs furchterregenden Horrorhäusern und drei Scarezones wartet das Unheil. Die Horror Nights geben vom 25. September bis 7. November 2015 eine Alptraum-Garantie.
Auf der heutigen Pressekonferenz in Deutschlands größtem Freizeitpark wurden die ersten blutrünstigen Zombies von ihren Katakomben aus direkt in die Freiheit gelassen, wo sie nun mutigen Grusel-Freaks das Fürchten lehren.
Wir ermöglichen Euch erste Einblicke und stellen Euch im "Thrill-Check" exklusiv die neuen Mazes vor:
Labor
Hohe Zäune ragen in den Himmel. Mit Stacheldraht und elektrischen Leitungen sollen Eindringlinge ferngehalten werden. Doch die Neugier ist zu groß. Das Ungewisse reizt. Vorbei an einem verlassenen LKW führen sterile Korridore in das Innere einer ruchlosen Experimentieranlage. Das Labor erinnert an Science Fiction Filme. Warnhinweise blinken auf bevor man die große Schleuse betritt. Doch krankhafte Wissbegierde treibt weiter voran. Hier werden Zombies in Versuchen mit Musik kontrollierbar gemacht. Die Armee der Untoten ist bereit. In sicherem Abstand lauern sie hinter dicken Panzerglasscheiben, faszinierend wie gefährliche Tiere im Zoo. Im Brutraum wachsen neue Kreaturen heran, stets kontrolliert von emsigen Forschern. Doch etwas läuft schief. Eine Explosion erschüttert die Station. Die Wissenschaftler haben das Regiment verloren. Die Zombies sind ausgebrochen, irren hungrig durch die Flure und wittern Fleisch. Menschenfleisch! Blut klebt an den Wänden, frische Tropfen trocknen langsam auf dem kalten Kachelboden. Dieser trostlose Raum war Zeuge eines monströsen Infernos, ein Geburtsort der Zerstörung und des Leides. Die Untoten haben ein Massaker angerichtet. Die Flucht kann nur durch den Lüftungsschacht gelingen. Der Weg ist beschwerlich. Rauchschwaden erschweren die Sicht. Große Ventilatoren peitschen Wind entgegen. Das Ziel naht. Ist es wirklich die Rettung?
Nightmare – Escape
In Nightmare - Escape durchlaufen die potentiellen Opfer einen Alptraum, bei dem ihnen der Nightgrabber stets auf den Fersen ist. Wie ein Wechselbalg nimmt er dabei immer andere Gestalten an. Ist es der Clown mit den diabolisch blitzenden Augen, der höhnisch lachende Zahnarzt oder die bucklige, alte Frau mit den schwarzen Zähnen? Hinter jedem Wesen kann sich der höllische Dämon verstecken. Das lieblich gestaltete Kinderzimmer ist in diesem Haus kein Ort der Freude und des Spiels. Selbst im Kleiderschrank lauert Ungemach. Eilt man vorbei an rostigen Käfigen durch die schaurig-klitschigen Katakomben, deren feiner Nebel unter die Kleidung kriecht und sich auf die Brillengläser legt, hinaus in den düsteren Wald, ist man dem Nightgrabber schutzlos ausgeliefert.
The Cave
Jahrtausende lang war die düstere Höhle von der Außenwelt abgeschottet. In den dunklen Gängen hat die Evolution ganz eigene Kreaturen geformt, die noch nie das Tageslicht gesehen haben. Tief unter der Erde verstecken sich mutierte Wesen und warten auf die nächste Mahlzeit. Wie Fledermäuse nutzen sie Ultraschallaute zur Echoortung und nehmen so in den stockdunklen Stollen jede noch so kleine Regung wahr. Wer atmet, ist bereits verloren. Jede Art hat ihre eigenen Fähigkeiten zurLokalisierung von Invasoren ausgebildet. Hochsensible Hörorgane, Infrarot-
Augen und extremer Geruchssinn helfen, sich auf alles zu stürzen, was sich in die Höhle verirrt. Dieser Meute der Mutanten begegnet man nur einmal.
Big Shoe Casino
Schrill und bunt mit viel Tamtam und Konfetti begrüßen quietschvergnügte Harlekine Spielfreudige im Big Shoe Casino. Zwischen Roulettetischen und einarmigen Banditen spielen Joker Poker und die nächste Runde Black Jack in the Box wird eingeläutet durch laute Clownströten. In dieser Spielhölle findet der Suchende sein Glück. Las Vegas Flair weht durch die Spielbank. Doch der Schein trügt. Schon bald entpuppen sich die Faxenmacher als fiese Fratzenschneider. Plötzlich wirkt die farbenfrohe Sause gar nicht mehr so lustig und die Spaßvögel gar nicht mehr so freundlich. Schelmische Streiche können auch tödlich enden und närrische Scherze fatale Folgen haben. Dieser Tanz mit dem Schalk könnte der letzte sein und dieses Glücksspiel ein unheilvolles Ende haben.
The Curse of the Mummy
The Curse of the Mummy hütet ein dunkles Geheimnis. Eine ägyptische Ausgrabungsstätte wartet beschaulich auf wissenschaftlich Interessierte, die sich mit der Entstehungsgeschichte der Menschheit auseinandersetzen wollen.
Zaghaft wagen sich die Exkursteilnehmer zum Eingang. Über der Stahltür hängt ein verwittertes Schild. „Undead Delivery Corporation (UDC)“ steht in krakeliger Schrift auf verrostetem Metall. Hier geht es nicht um die Entstehung des Homo sapiens. Die Lagerhalle der UDC ist gefüllt mit großen Kisten, in denen Zombies auf ihren Einsatz warten. Der Gründer der zwielichtigen Firma ist ein habgieriger Archäologe, Mister X, der vor vielen Jahren bei einer Ausgrabung auf die Überreste eines ägyptischen Priesters gestoßen ist und damit seinen Geist wiedererweckt hat. Die Erscheinung bot ihm einen folgenschweren Deal an: Für ein ewiges Leben musste er eine Armee von Zombies schaffen, die die Macht haben, die Menschheit auszurotten. The Curse of the Mummy wütet gewaltig und reißt mit unvorstellbaren Ausmaßen die Weltherrschaft an sich.
The Mansion
Besessen von Macht und Raffsucht hat sich Mister X mit The Mansion ein Imperium des Schreckens geschaffen. Auf einer Anhöhe überblickt er sein Reich und seine Untertanen. Ein Zauberserum machte ihn unsterblich. Verändert man die Rezeptur nur leicht, werden Menschen zu Untoten. So schafft sich der verschrobene Milliardär seinen Zombie-Trupp. Nur enge Freunde dürfen die reine Essenz von ihm abkaufen und damit ebenfalls unsterblich werden. Durch den Vertrieb des Mittelchens erlangte er in kürzester Zeit enormen Reichtum und Gewalt über sein Volk. Die gekauften Freunde ahnen nicht, dass sie sich mit der Unsterblichkeit für ewig an Mister X binden und ihm untergeben sind. Geld und Macht langweilen den Milliardär zunehmend. Zur Zerstreuung hat er sich auch einen alten Bekannten eingeladen: Marc Terenzi. Mister X selbst feiert keine Partys mehr. Er lässt von seiner Nation feiern. Er umgibt sich nur noch mit seinen untoten Jüngern und wird immer unberechenbarer.
Der Überdruss lässt ihn sein Haus zum Spielplatz seiner kranken Phantasien machen. Wer den Ausgang finden will, muss Rätsel lösen, Prüfungen bestehen und den verrückten Gedankengängen des irren Hausbesitzers folgen können.
Horror on Ice VI
Die Show "Horror on Ice VI - Hellfire" lässt staunen und gruseln. Immer um 21.00 Uhr und um 22.30 Uhr verschmelzen Artistik, Spannung und Gesang zu einer einzigartig skurrilen Live-Show. Riskant und rasant sausen grazile Geister auf brennenden Kufen über gleißendes Eis. „Horror on Ice VI - Hellfire“ entführt in ein düsteres Märchen einer diabolischen Welt. Ein altes Theater wird Schauplatz skurriler Gestalten. Kopfüber hangelt sich ein waghalsiger Artist in zwölf Metern Höhe über das glatte Parkett. Super Silva lässt den Atem stocken. Bei den feurigen Illusionen von Hubertus, dem Master of Hellfire, wird nicht nur dem weiblichen Publikum ganz heiß.
Die Horror Nights finden vom 25. September bis 7. November 2015 immer freitags und samstags sowie am 11., 18. und 25. Oktober und vom 30. Oktober bis 7. November 2015 täglich statt. Für die Vorpremiere am 23.9. gibt es limitierte Exklusiv-Tickets. Tickets für Samstage sind ausschließlich im Vorverkauf erhältlich. Alle Eintrittspreise unter www.horror-nights.de. Einlass ist ab 19.15 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr.
Der Vampire's Club ist immer freitags und samstags ab 23 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro. Der Clubbesuch ist nur in Verbindung mit einem Horror Nights Ticket möglich.